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Occasions for greeting cards

Als römisches Fest Lupercalia ist dieser Tag seit dem 3. Jahrhundert bekannt. 

Die Bezeichnung Ostern leitet sich wahrscheinlich aus dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit, je nach Dialekt Eastre oder Ostera, ab.

Die Idee, alle Mütter der Welt mit einem besonderen Tag zu Ehren, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in England geboren. 

In der christlichen Kirche wird das Pfingstfest am 7. Sonntag, am 50. Tag nach Ostern gefeiert.

Die Amerikanerin, Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg (1861-65) gekämpft hatte, rief 1910 eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben.

Halloween ist Brauchtum am Abend des 31. Oktober. In Großbritannien und in den USA verkleiden sich zu dem beliebten Anlass besonders kleinere Kinder, um Erwachsene mit allerlei Schabernack zu erschrecken, die sich dann mit Äpfeln oder Süßigkeiten loskaufen müssen.

Gebräuche, wie das Verschenken und Versenden von Weihnachtskarten sowie die darauf bevorzugt aufgedruckten Abbildungen, kann nur schwerlich verstanden werden ohne die historische Entwicklung des Weihnachtsfestes.

Trauerkarten sind heute nach wie vor die stilvollste und zugleich beste Möglichkeit, Verwandte und nahe Bekannte über den Tod einer(s) Verstorbenen zu informieren.

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